Photovoltaik Bayern

Photovoltaik Bayern
Photovoltaik Bayern - Solista Solar GmbH

Sonntag, 18. November 2012

Einspeisevergütung sinkt!

Photovoltaik-Investitionen bleiben weiterhin attraktiv!

Nach der Bekanntgabe der neuen Fördersätze für Photovoltaikanlagen durch die Bundesnetzagentur weist der Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar) darauf hin, dass die Anschaffung einer Solarstromanlage auch in Zeiten sinkender Fördersätze (-2,5% monatlich) weiterhin ökologisch sinnvoll und meistens auch wirtschaftlich attraktiv bleibt. Niedrige Photovoltaik Preise und niedrige Produktionskosten von Solarstrom machen den unmittelbaren Eigenverbrauch selbst erzeugten Solarstroms immer interessanter.

Die neuen Fördersätze für Solarstromanlagen sind seit dem 31. Oktober 2012 bekannt: Betreiber/-innen von Photovoltaik Anlagen, die im November installiert werden, erhalten – je nach Anlagengröße – demnach eine für 20 Jahre garantierte Vergütung von 12,39 bis 17,90 Cent pro Kilowattstunde. In den Folgemonaten Dezember und Januar sinkt die Förderung um monatlich jeweils 2,5 Prozent. Damit greift eine weitere Regelung, die mit der Novelle des EEG 2012 im Sommer verabschiedet wurde. Sie verfolgt das Ziel, die Solarstromförderung stärker an die Preisentwicklung und den Zubau neuer Solarstromanlagen anzupassen.

„Die Anschaffung einer Solarstromanlage bleibt auch in Zeiten zurückgehender Fördersätze weiterhin ökologisch sinnvoll und sehr oft auch wirtschaftlich attraktiv. Die Photovoltaik Preise sind derzeit niedrig und die Produktionskosten von Solarstrom liegen inzwischen deutlich unter den Verbraucher-Stromtarifen. Damit wird der unmittelbare Eigenverbrauch selbst erzeugten Solarstroms immer interessanter“, erläutert Carsten Körnig, Hauptgeschäftsführer des Bundesverbandes Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar). 

Die Unabhängigkeit von den stetig steigenden Stromtarifen wird immer wichtiger und ein Hauptargument für den Kauf von Photovoltaik Anlagen, laut Bundesamt für Statistik werden die Strompreise in den nächsten Jahren um 4,5% jährlich steigen. Die Wirtschaftlichkeit von PV-Anlagen wird dadurch noch unterstützt.

Quelle: Bundesverband Solarwirtschaft e.V. (BSW-Solar)


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Die EEG-Umlage


Durch das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) 2012 wir der Ausbau der regenerativen Energieanlagen gefördert, zum Beispiel die Photovoltaik. Ein auf zwanzig Jahre festgeschriebener Abnahmepreis, der deutlich über dem Marktpreis liegt, erhält ein Investor beim Bau einer Anlage. Dies macht die Investition lukrativ. Diese Subventionen werden durch alle Verbraucher über eine Umlage in der Stromrechnung getragen, die sog. EEG- oder Ökostrom-Umlage.

2013 steigt die Ökostrom-Umlage. Gemäß Bundesnetzagentur von 3,6 Cent/ kWh auf 5,3 Cent/ kWh. Experten streiten sich ob die Industrie schuld an dem Strompreisdilemma ist.

Warum steigt jetzt die Umlage?

Dies geschieht durch den Ausbau der erneuerbaren Energien. Je größer der Anteil, der regenerativen Energien, am produzierten Strom bedeutet eine größere Umlage. Durch die beschlossene Energiewende steigt der Ausbau der Erneuerbaren Energien.  Folglich müssen die Verbraucher die Differenz zwischen dem Marktpreis und dem garantierten Abnahmepreis zahlen. Konfuserweise erhöht sich dadurch die EEG-Umlage ebenfalls. An der Leipziger Strombörse sind im letzten Jahr die Strompreise für kurzfristig verfügbaren Strom um bis zu 20% gesunken, weil zu Spitzenlastzeiten am Mittag viel Solarstrom eingespeist wird. Jedoch steigt die Differenz zwischen dem Marktpreis und dem garantierten Preis. Das Resultat ist, dass die EEG-Umlage größer wird. Bis Anfang September wurde von den Netzbetreibern 2,6 Mrd. Euro mehr an die Ökostromproduzenten ausgezahlt, als durch die Umlage von den Verbraucher eingezahlt wurde. Bis Ende des Jahres könnte die Summe auf 4 Mrd. Euro steigen. Um auf ein Gleichgewicht zu kommen muss deswegen die Ökostrom-Umlage erhöht werden.

Für weitere Informationen klicken Sie hier.

Sonntag, 4. November 2012

Strom ohne Sonne?


Stromspeicher für Photovoltaikanlagen.

Wer eine PV-Anlage sein Eigen nennt möchte den selbst erzeugten Strom auch selbst nutzen. Jedoch wird der meiste Solarstrom dann erzeugt, wenn man ihn nicht nutzten kann. Dieses Problem lässt sich mit einem Stromspeicher beheben.
In ein intelligentes Speichersystem kann ein Teil des erzeugten Stromes eingespeichert werden. Später, wenn die Sonne nicht mehr scheint, kann der Strom wieder entnommen werden. Mittlerweile gibt es auf dem Markt viele verschieden Speichersysteme.

Nach Simulationsergebnissen der Solista Solar GmbH ist es trotz sinkender Vergütung weiterhin empfehlenswert sich für eine Anlage zu entscheiden. Der Grund ist, dass die Kosten pro kWp sinken und der Strompreis hingegen in den nächsten Jahren laut Bundesamt für Statistik um 4,5%/ a weiter steigt.

Mit intelligenter Software kann der gesamte Stromfluss im Haus verwaltet werden. Die Stromverbraucher werden dann in Betrieb genommen, wenn der Speicher ausreichend voll ist – „Smart Home“. Ohne Energiespeicher lassen sich erfahrungsgemäß max. 30% des selbst erzeugten Stroms verbrauchen.

Bis zu 80% des selbst erzeugten Sonnenstroms können hingegen mit einem Solarstromspeicher selbst verbraucht werden.

Für nähere Informationen bezüglich der Technik wenden Sie sich an unsere Experten.

70%-Regelung oder Rundsteuerempfänger (RSE)

Welche Variante soll bei der Inbetriebnahme beziehungsweise bei der Beantragung der Photovoltaikanlage gewählt werden, die 70%-Regelung oder 100% Einspeisung des erzeugten Stroms mit Hilfe des Rundsteuerempfängers (RSE)?

Eine Einspeisung des erzeugten PV-Stroms erfolgt durch das RSE zu 100%. Jedoch ist ein RSE mit Mehrkosten verbunden.
Die 70%-Begrenzung wird direkt am Wechselrichter eingestellt. Dies kommt einer Ertragsminderung gleich.  Wenn zum Beispiel eine Ost-West-Belegung vorliegt, ist es sinnvoll die Einspeiseleistung auf 70%zu begrenzen.

Der wichtigste Punkt bei der 70%-Begrenzung ist, dass die geforderten 70% der Nennleistung der Anlage am Einspeisepunkt vorliegen müssen. Dies bedeutet, das zum Beispiel der zu viel erzeugte Strom im Inneren Ihres Hauses verbraucht werden kann, solange maximal 70% von dem erzeugten Strom eingespeist werden. Dies bedeutet wiederum, dass der Wechselrichter in Abhängigkeit von Erzeugung und Verbrauch dynamisch geregelt werden kann. Die sogenannte "dynamische 70%-Regelung".

Diese Variante ist um einiges kostengünstiger. Sie kann bei Anlagen bis 30 kWp Nennleistung zur Anwendung kommen.

Eine Empfehlung für Anlagen die nach Osten, Westen, Osten und Westen ausgerichtet sind. Ebenso für eine nach Nord-Osten ausgerichtete PV-Anlage.

Für weitere Informationen lesen Sie hier weiter oder bei Top50-Solar Experts.

Montag, 20. August 2012

Kann ich eine PV-Anlage an einem anderen Ort wieder aufbauen

Man kann seine Solaranalge mitnehmen, sprich abbauen und woanders wieder aufbauen. Wird die Photovoltaikanlage auf einem anderen Gebäude installiert und angeschlossen muss beim Energieversorgungsunternehmen ein Antrag auf Anlagenverlegung eingereicht werden. Zusätzlich sollte die Bundesnetzagentur und das Finanzamt von dem neuen Standort in Kenntnis gesetzt werden. Außerdem wäre es ratsam die Anlage von einem Installateur kontrollieren zu lassen. Es könnte sein, dass die Dimensionierung der Komponenten nicht mehr stimmt.

Für Ihre alte Anlage erhalten Sie am neuen Standort weiterhin ihre alte Einspeisevergütung. Dies zeigt das EEG, in dessen Begründung ausgeführt ist, dass es “unerheblich für die Bestimmung des Zeitpunkts der Inbetriebnahme ist, ob die Anlage zu einem späteren Zeitpunkt an einen anderen Ort versetzt wird. Für die Dauer und Höhe des Vergütungsanspruchs ist auch nach einer Versetzung das Datum der erstmaligen Inbetriebnahme maßgeblich.” (Quelle:http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/eeg_2009_begr.pdf)

Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an die Experten von Solista Solar unter info@solista-solar.de oder informieren Sie sich hier.



Montag, 13. August 2012

Ever Solar Wechselrichter – Photon-Testnote: “sehr gut”



Der chinesische Wechselrichterhersteller Ever Solar ist der erste und aktuell einzige chinesische Hersteller der die VDE-Zertifizierung bestanden hat.

Im Photon-Test(04/2012) wurde der Wechselrichter Eversol-TLC 17K bei hoher und mittlerer Einstrahlung mit “sehr gut” bewertet. Er erreichte dabei einen Wirkungsgrad von bis zu 98,2%. Ever Solar produziert auch Wechselrichter in kleineren Leistungsklassen (ab 2 kW).

Hier finden Sie das Datenblatt des Eversol-TLC 17K vom Hersteller als PDF.

Fronius Wechselrichter – trafolose Wechselrichter


Solsita Solar Muenchen Bayern Deutschland Wechselrichter FroniusDer österreichische Wechselrichterhersteller Fronius ist ein global agierendes Unternehmen in den Bereichen Wechselrichter und solare Batteriesysteme.

Die neu trafolose IG-Serie mit einem Leistungsbereich von 3 bis 5 kW besitzt eineeinzigartiges System. Mittels USB-Schnittstelle wird die Anlagenüberwachung komfortabler und einfacher gestaltet. Die trafolosen Wechselrichter erreichen trotz ihrer geringen Leistungklasse einen ausgezeichneten Wirkungsgrad von bis zu 97,7%.

Hier finden sie das Datenblatt und weitere Informationen.

Danfoss Wechselrichter – ausgezeichnete Performance auch bei trafobasierten Wechselrichtern

Danfoss ist Hersteller aus Dänemark und eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Wechselrichter, Wärme- und Kältetechnik.
Die neue DLX-Serie mit einem Leistungsbereich von 2 bis 4,6 kW. Sie zeichnet sich durch robuste Gehäuse, geräuscharme Betriebsweise und ein interaktives Bediendisplay aus.

Das Datenblatt und weitere Informationen sind hier zu finden.

Kostal Wechselrichter mit integriertem Datenlogger

Der deutsche Wechselrichterhersteller Kostal hat bisher als einziger Hersteller ein System mit integriertem Datenlogger entwickelt. Ein Datenlogger ist ein Überwachungssystem zur Ertragskontrolle der PV-Anlage.

Versicherungen für Photovoltaikanlagen

Solista Solar München empfiehlt jedem Kunden eine Photovoltaikversicherung abzuschließen. Es gibt zwei verschiedene Versicherungen, die für Anlagenbetreiber von Bedeutung sind.
Die Photovoltaikversicherung und die Betreiber-Haftpflichtversicherung. Jeder Anlagenbetreiber sollte sich bezüglich der Notwendigkeit einer Versicherung informieren. Im Grunde ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadenfalls eher gering. Tritt jedoch ein Schaden auf, so ist dieser in finanzieller Hinsicht zumeist sehr hoch.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Flachdach-Anlagen


Solista-Solar-München-Bayern-Photovoltaik-Rostock-FlachdachSolista Solar München ist spezialisiert auf Flachdachphotovoltaikanlagen in Bayern und Deutschland. Eine spezielle Prüfung ist für die Montage der Photovoltaikanlage auf ein Flachdach voraussetzung. Die Experten von Solista Solar München prüfen Flachdächer in Bayern und Deutschland auf die Möglichkeit hin, eine Photovoltaikanlage zu installieren.

Lesen Sie den kompletten Artikel hier.


Fordern Sie ein kostenloses und unverbindliches Angebot an.

Blitzschutz bei PV-Anlagen

Eine Blitzschutzanlage kann die Komponenten der Photovoltaikanlage vor Stromüberschlägen schützen. Ebenso aus daraus resultierenden und möglichen mechanischen Schädigungen. Nicht nur direkte Blitzeinschläge können eine Photovoltaikanlage beschädigen oder zerstören, sondern auch Blitzeinschläge in nmittelbarer Umgebung. Ein Blitzschutz ist jedoch nicht vorgeschrieben.

Solista Solar München arbeitet mit Spezialisten im Blitzschutzbereich zusammen. Wir beraten Sie gerne bei Ihrem persönlichen Vorhaben.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Datenlogger

Datenlogger sind Überwachungssysteme für Photovoltaikanlagen. Sie sollen eine zuverlässige Ertragskontrolle liefern. Gründe für eine Ertragsminderung kann es viele geben. Nach den Erfahrungen von Solista Solar München und der Photon haben sich die Überwachungssysteme seit den letzten Jahren stark verbessert. Sie dienen nicht mehr nur der Anlagenüberwachung. Sie können jetzt auch Funktionen, wie die Eigenverbrauchssteigerung oder die Steuerung gemäß dem EEG 2012, bieten.

Photon-Testsieger: Solar-Log von Solare Datensysteme und PV-Interface von AS Solar
Weitere Informationen finden Sie hier.

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Mittwoch, 8. August 2012

Leuchturmprojekte der Speicherinitiative von BMWi, BMBF und BMU

Bundesministerium gibt Startschuss für inovative Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher. Mit den Projekten sollen die erforderlichen technischen Durchbrüche erziehlt und eine schnelle Markteinführung erreicht werden.

Weitere Informationen.

Lithium-Ionen-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen

Batteriespeicher sind Energiespeicher. Sie dienen dem Ausgleich von Disparitäten zwischen Energieerzeugung und Energieverbrauch. Erzeugt eine Photovoltaik-Anlage mehr Strom, als sie gerade verbraucht, so wird die überschüssige Energie in den Akkumulator eingespeichert. Dem Speicher wird Energie entzogen, wenn mehr Strom verbraucht, als gerade erzeugt wird. Somit können Sie Ihren sauber und selbst erzeugten Strom zu einem erhöhten Anteil selbst verbrauchen und beziehen weniger Atom- und Kohlestrom.

Der Vorteil eines Batteriespeichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil erhöt werden kann. Anhand von Abbildung 1 wird sichtbar, dass die Einspeiesvergütung weiterhin sinkt und der Strompreis rasant ansteigt. Seit dem 1. April 2012 besteht keine Vergütung des Eigenverbrauches mehr, dennoch lohnt es sich.
Denn der Strompreis hat mittlerweile den Vergütungssatz überholt. Die Differenz kann dann zusätzlich eingespart werden.

Zudem nimmt das Einsparpotenzial mit steigendem Strompreis und sinkender Einspeisevergütung weiter zu. Wie in Abbildung 1 gezeigt wird, ist der Strompreis seit 2004 um durchschnittlich 5,27% pro Jahr gestiegen. Die Einspeisevergütung ist im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 15,93% gesunken.

 (Abbildung 1: Entwicklung der Stromkosten und Einspeisevergütung)

Weitere Informationen finden Sie hier.

Können Photovoltaikanlagen Elektrosmog verursachen?

Photovoltaikanlagen verursachen durchaus Elektrosmog. Die maßgebenden Größen dabei sind, die magnetische Flussdichte und die elektrostatische Feldstärke.
Bei Photovoltaikanlagen tritt die maximale magnetische Flussdichte bei maximaler Spannung auf. Dies ist entlang der Kabel zwischen Solarmodul und Wechselrichter der Fall. Die messbaren Werte liegen jedoch bereits nach wenigen Zentimetern unter dem, der natürlichen Flussdichte der Erde. Da Gleichstrom im Vergleich zu Wechselstrom deutlich geringere Feldstärken verursacht, treten am Wechselrichter die maximalen Feldstärken auf. Diese liegen bereits bei einem Abstand von weniger als 1 m unter dem, der natürlichen Feldstärke. Außerdem werden Wechselrichter zumeist im Keller installiert, womit die Strahlung im Wohnbereich vernachlässigbar wird.

Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.

Montag, 6. August 2012

Kurzschluss im Solarmodul – Brandgefahr?

In Solarmodulen treten regelmäßig Kurzschlussströme auf, sowohl in kristallinen als auch in Dünnschicht-Modulen.

Kurzschlussströme können zum Beispiel bei Verschattung auftreten. Dass in PV-Modulen Bypass- & Freilaufdioden verbaut werden, ist mittlerweile Standard. Diese Dioden sind so ausgelegt, damit keine Schäden entstehen. Ist ein Modul verschattet oder defekt, dann erzeugt es keinen Strom und die Sperrdioden, die in Sperrrichtung geschaltet sind kommen zum Tragen. Folglich fällt nicht der komplette Strang aus. Die Freilaufdiode nimmt das Modul, bildlich gesprochen, direkt aus dem Strang.

Folglich ist es reine Panikmache, dass Solarmodule bei Kurzschluss brennen.

Produktionsfehler und/oder massive Beschädigungen eines Moduls können jedoch zu einem Brand führen, dies ist eine extreme Ausnahme. Bei der heutigen Überwachung der Produktion, sowie einer fachgerechten Montage nahezu ausgeschlossen – eine 100%ige Sicherheit gibt es natürlich nicht.

Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Techniker: info@solista-solar.de

Auch zu lesen bei Top50Solar Experts.
Weitere Informationen hier.

Montag, 25. Juni 2012

InterSolar 2012 in München

Von 13. bis 15. Juni öffnet die größte Fachmesse in Europa für Solartechnik, die InterSolar 2012.
Es werden wieder zahlreiche Austeller erwartet, die Ihre Neuheiten und Innovationen vorstellen. Eines von vielen Themen wird die Speichertechnologie sein. Solista Solar ist an allen drei Tagen auf der Messe vertreten und informiert sich über die Neuheiten und kommenden Trends.

Link zum Artikel.

Photovoltaikkomplettsystem ab 1.140.- €/kWp

Solista Solar Komplettsystem


Ab sofort bieten wir ein Komplettsystem zum Preis ab 1.140.- €/kWp an.
Der Preis enthält keine Montage, ist gültig ab einer Anlagengröße von 15 kWp, zzgl. Lieferung.

Im PV-Paket enthalten sind
  • PV-Module
  • Wechselrichter
  • Unterkonstruktion
  • Solarkabel, Stecker
  • optional gibt es weiteres Zubehör, z.B. Monitoring.
Montage und AC-Anschluss können Sie einfach und unkompliziert bei Solista Solar in Anspruch nehmen, falls gewünscht.
Folgen sie dem Link für weitere Informationen.

Kooperation mit der Hochschule München

Solsita Solar hat passend zu den aktuellen Ereignissen in der Photovoltaik-Branche eine Zusammenarbeit mit Studenten der Hochschule München gestartet. Ziel des Projektes ist eine Wirtschaftlichkeitsrechnung von Photovoltaikanlagen, die transparent und vorallem verständlich für zukünftige Kunden ist.
Demnächst werden die Ergebnisse präsentiert.

Für weitere Informationen nutzen Sie folgenden Link.

Flächen zur Dachpacht gesucht!

Solista Solar ist auf der Suche nach neuen Solarflächen

Freiflächen ab 40.000 m² und  Dachflächen ab 300 m² werden von der Solista Solar GmbH für Investoren gesucht.
Für eine schnelle Abwicklung füllen Sie einfach die Checkliste aus oder lassen Sie sich ein Angebot von uns erstellen.
Auf unserer Hompage finden Sie weitere Informationen.

Batteriespeicher im Privathaushalt - eine lohnende Investition?

Es gibt verschiedene Speichertechnologien. Die rentabelste Technologie für die private Nutzung sind Akkumulatoren. Es wird zwischen Blei- und Lithium-Ionen-Akkumulatoren unterschieden. Die größten Unterschiede neben der Wahl des Speichermediums sind die Lebensdauer, das System und der Preis.Wenn Sie weiter Informationen wünschen lesen Sie hier.

Einspeisevergütung 2012 ab 1.04.2012

Doch stärkere Kürzung der Vergütungsätze als nach EEG geplant. Diese Regelungen sind vom Bundestag beschlossen. Aktuelle Entwicklungen legen Nahe, dass es nochmals zu einer Änderung kommt. Bis dahin gilt, wie in der Tabelle aufgeführt, die Einspeisevergütung .
Kommt es zu Änderungen, so werden diese in jedem Fall auch für zuvor erworbene Anlagen gelten.

Weiterführende Informationen.

Anlagenüberwachung - Monitoring

Optional können Sie von der Solista Solar GmbH ein Anlagenüberwachungssystem (Monitoring) für Ihre Photovoltaikanlage beziehen.
Damit können Sie Ihre Erträge kontrollieren und eventuelle Fehler der Anlage werden angezeigt. Das Monitoring geht sogar soweit, dass Ihnen per E-mail oder SMS der Status oder Fehler mitgeteilt wird (abhängig vom Modell). Solista Solar bietet alle Modelle von Solar Log an (entsprechen den aktuellen Normen VDE 4105 und EEG 2012).

Hier finden Sie weitere Informationen.