Photovoltaik Bayern

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Photovoltaik Bayern - Solista Solar GmbH

Mittwoch, 22. Mai 2013

Hoppecke Blei-Akku

Das zuverlässige und erprobte Energiespeichersystem für Ihre Photovoltaikanlage. Hoppecke verbindet konstant hohe Qualität mit hoher Zuverlässigkeit.
Die Bleiakkumulatoren von Hoppecke besitzen eine außergewöhnliche hohe Lebensdauer von mindestens 10 Jahren. Hoppecke ist ein deutsches Unternehmen und einer der größten Hersteller für Batterien und Akkumulatoren weltweit. Das Unternehmen kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Produktion von Blei-Batterien zurückblicken und steht für ausgezeichnete Qualität.

Datenblatt HOPPECKE solar.bloc Pb-Speicher

Der Energiespeicher von Hoppecke


Die Solista Solar GmbH hat den Markt für Energiespeichersysteme für Photovoltaikanlagen analysiert und ist zu dem Entschluss gekommen, dass dieses System das derzeit beste Blei-Speichersystem auf dem Markt ist. Der größte Vorteil liegt in der jahrzehntelangen Erfahrung von Hoppecke im Bereich der Akkumulatorforschung und -entwicklung sowie der hohen Glaubwürdigkeit der Firma. Die Lebensdauer der Akkus wird mit mindestens 2.500 Zyklen angegeben. Die kalendarische Lebensdauer der Akkus beträgt laut Hersteller etwa 10-15 Jahre, je nach Entladetiefe und Umgebungstemperatur. Der Vorteil von Bleiakkus sind die langen Erfahrungswerte und die hohe Zuverlässigkeit. Die Installation sollte in kühler Umgebung (z.B. Keller) erfolgen. Die neuartigen Glasfaservliesakkus sind wartungsfrei und müssen nicht mit Wasser nachgefüllt werden.

Weitere Informationen über Speichersysteme finden Sie hier.

Einspeisevergütung 2013: Mai, Juni, Juli


Die Einspeisvergütung für 2013, mit den bis jetzt bekannten Sätzen. Die monatliche Degression wird alle drei Monate an den aktuellen Zubau an Photovoltaikanlagen angepasst, aus diesem Grund sind die Einspeisevergütungssätze nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) nur bis 30.Juli 2013 aufgeführt. Die aufgeführten Einspeisevergütungssätze gelten für Photovoltaikanlagen nach § 32 Abs. 2 und Abs.1 EEG.


Inbetriebnahme bis 10 KWp bis 40 kWp  bis 1 MWp bis 10 MWp     bis 10 MWp

ab 01.04.2013 15,917549 15,101264  13,468695 11,019841 11,019841
Rundung 15,92 15,10 13,47 11,02 11,02
Degression 1,8%
ab 01.05.2013 15,631033  14,829442  13,226259 10,821484 10,821484
Rundung 15,63 14,83 13,23 10,82 10,82
Degression 1,8%
ab 01.06.2013 15,349674  14,562512  12,988186  10,626698  10,626698
Rundung 15,35 14,56 12,99 10,63 10,63
Degression 1,8%
ab 01.07.2013  15,073380  14,300386  12,754399  10,435417  10,435417
Rundung 15,07 14,30 12,75 10,44 10,44

Trotz der monatlichen Kürzungen sind Photovoltaikanlagen weiterhin rentabel zu betreiben und stellen eine Investition in einen sicheren Sachwert dar. Sichern Sie sich gegen ständig steigende Strompreise ab und werden Sie selbst Stromerzeuger.

Fordern Sie hier und jetzt ein kostenloses und unverbindliches Angebot für eine PV-Anlage an. Die Solista Solar GmbH hilft Ihnen gerne weiter.

Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen


Worin liegt der Vorteil eines Speichers? (Stand: Mai 2013)


Sie können Ihren „sauber“ erzeugten Solarstrom zu einem erhöhten Anteil selbst verbrauchen und beziehen weniger Atom- und Kohlestrom. Der finanzielle Vorteil eines Speichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil gesteigert werden kann und somit Kosten für den Strom eingespart werden können. Der Grund dafür ist, dass seit Januar 2012 der Strompreis für Privathaushalte erstmals die Einspeisevergütung überschritten hat und somit die Differenz zusätzlich eingespart werden kann. Der Strompreis ist in den letzten Jahren stark gestiegen (durchschnittlich 5,27 %/a), gleichzeitig ist die Einspeisevergütung stark gesunken. Generell lohnt es sich den eigenen Energieverbrauch an die solare Energieerzeugung anzupassen.

Die Solista Solar GmbH berät Sie diesbezüglich gerne und hilft Ihnen mit ihrer Kompetenz weiter.

Den vollen Artikel finden Sie unter http://www.solista-solar.de/lithium-batteriespeicher/ 

Mittwoch, 15. Mai 2013

Falls die EU Strafzölle einführt, droht China mit Gegenmaßnahmen

In einer Pressekonferenz forderte das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) die EU zum Dialog auf, um den Handelsstreit über chinesische PV-Produkte zu lösen. Das Ministerium drohte mit Vergeltungsmaßnahmen, wenn die Europäische Union Strafzölle auf importierte Photovoltaikprodukte aus China einführt.

Intersolar Europe 2013


Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft findet vom 19. bis 21.06 2013 auf dem Gelände der Messe München statt. Ca. 1.500 Aussteller präsentieren ihre Innovationen aus Photovoltaik, PV-Produktionstechnik, Energiespeicher und Solarthermie.

Die Solista Solar GmbH ist selbstverständlich auch wieder vor Ort vertreten.

70% Regelung


Wer sich für eine Photovoltaik-Anlage entscheidet, steht vor der Frage ob die Einspeiseleistung auf 70% begrenzt werden soll, oder die volle Leistung der Photovoltaikanlage zu 100% in das Stromnetz eingespeist wird. Die Begrenzung auf 70% ist ohne weitere Kosten möglich, ein Rundsteuerempfänger (RSE) verursacht zusätzliche Kosten.
Will man nicht am sog. Einspeisemanagement teilnehmen, muss laut EEG, die PV-Anlage am Netzanschlusspunkt auf 70% begrenzt werden. Es gibt zwei Varianten diese Vorgabe zu erfüllen.
Die einfachste Möglichkeit ist, 70% der Gesamtmodulleistung zu errechnen und diesen Wert als  feste Grenze bei den Wechselrichtern einzustellen. Der Nachteil dieser Variante ist, dass die anderen 30% verloren gehen. Es besteht keine Möglichkeit diese Energie im Haus selbst zu verbrauchen.
Die zweite Variante ist die Begrenzung mit Hilfe von Datenloggern, sie berücksichtigen den Eigenverbrauch und regeln die Wechselrichter dynamisch. Der Datenlogger regelt lediglich dann auf 70% der Leistung, wenn der überschüssige Solarstrom nicht selbst verbraucht werden kann.
Doch auch bei den Datenloggern gibt es wesentliche Unterschiede. Die einfachen Systeme schalten Verbraucher immer dann ein, wenn genug PV-Strom zur Verfügung steht. Es gibt allerdings Tage an denen steht schon morgens so viel Energie zur Verfügung, dass alle Verbraucher eingeschaltet werden können. Bereits am Mittag stehen im Haushalt kaum noch Verbraucher zur Verfügung und die Wirkleistungsbegrenzung wird aktiv. Wieder geht die überschüssige Energie verloren.
SMA hat mit dem Sunny Home Manager ein System entwickelt, dass Verbraucher nicht nach PV-Überschuss einschaltet, sonder einen Schritt weiter geht und anhand von Prognosen den Einsatz von Geräten über den Tag verteilt. Das System weiß wann PV-Strom zur Verfügung steht, der nicht eingespeist werden kann, da es den zu erwarteten Tagesertrag kennt. Der Home Manager lernt außerdem wann und wie viel Strom im Haushalt verbraucht wird. So kann er aktiv planen, dass heißt er schaltet Verbraucher wie Waschmaschinen, Wärmepumpen oder Spülmaschinen so ein, dass der Strom ideal genutzt wird. Die Geräte müssen allerdings eine Unterstützung für den Home Manager besitzen oder an Funksteckdosen angeschlossen werden können. Der Eigenverbrauch wird demnach bevorzugt von dem Strom oberhalb der Grenze gedeckt. Mit Hilfe dieser intelligenten Eigenverbrauchs Optimierung muss die Anlage deutlich seltener begrenzt werden. Besonders interessant ist der Einsatz des Sunny Home Managers in Kombination mit Speichersystemen. Um die Batteriespeicher-Förderung der KfW zu erhalten, müssen die Anlagen pauschal auf 60% begrenzt werden.

Dienstag, 23. April 2013

Winaico WSP-Serien-Module belegen Platz 1 in US-Liste zum Wirkungsgrad

Die WINAICO Deutschland GmbH berichtet, dass ihre polykristallinen PV-Module der WSP-Serie den 1. Platz einer aktualisierten Liste des PTC-Ratings zum Wirkungsgrad belegen, laut Go Solar California.

Die Hochleistungsmodule hätten sich gegen etwa 11.500 gelistete Module durchgesetzt, unter anderem von namhaften Herstellern.

Solista Solar bietet die Winaico WSP-Serie an und hat diese bereits mit sehr hoher Kundenzufriedenheit verbaut.


Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2013/kw17/photovoltaik-module-von-winaico-belegen-platz-1-in-us-liste-zum-wirkungsgrad.html