Man kann seine Solaranalge mitnehmen, sprich abbauen und woanders wieder aufbauen. Wird
die Photovoltaikanlage auf einem anderen Gebäude installiert
und angeschlossen muss beim Energieversorgungsunternehmen ein Antrag auf
Anlagenverlegung eingereicht werden. Zusätzlich sollte die
Bundesnetzagentur und das Finanzamt von dem neuen Standort in Kenntnis
gesetzt werden. Außerdem wäre es ratsam die Anlage von einem Installateur
kontrollieren zu lassen. Es könnte sein, dass die Dimensionierung der Komponenten nicht mehr
stimmt.
Für Ihre alte Anlage erhalten Sie am neuen
Standort weiterhin ihre alte Einspeisevergütung. Dies zeigt das EEG, in
dessen Begründung ausgeführt ist, dass es “unerheblich für die
Bestimmung des Zeitpunkts der Inbetriebnahme ist, ob die Anlage zu einem
späteren Zeitpunkt an einen anderen Ort versetzt wird. Für die Dauer
und Höhe des Vergütungsanspruchs ist auch nach einer Versetzung das
Datum der erstmaligen Inbetriebnahme maßgeblich.” (Quelle:http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/eeg_2009_begr.pdf)
Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich an die Experten von Solista Solar unter info@solista-solar.de oder informieren Sie sich hier.
Photovoltaik Bayern ist ein dynamischer Markt. Photovoltaik und Bayern, hier gibt es unterschiedliche Lösungen zum Thema Photovoltaik Bayern. Photovoltaik Bayern für Schrägdächer, Flachdächer und Konversionsflächen - für jedes Dach gibt es eine passende Lösung. Eine Photovoltaikanlage kaufen oder ein Dach pachten/verpachten - mit Photovoltaik Bayern Geldverdienen.
Montag, 20. August 2012
Montag, 13. August 2012
Ever Solar Wechselrichter – Photon-Testnote: “sehr gut”
Der chinesische Wechselrichterhersteller Ever Solar ist der erste und aktuell einzige chinesische Hersteller der die VDE-Zertifizierung bestanden hat.
Im Photon-Test(04/2012) wurde der Wechselrichter Eversol-TLC 17K bei hoher und mittlerer Einstrahlung mit “sehr gut” bewertet. Er erreichte dabei einen Wirkungsgrad von bis zu 98,2%. Ever Solar produziert auch Wechselrichter in kleineren Leistungsklassen (ab 2 kW).
Hier finden Sie das Datenblatt des Eversol-TLC 17K vom Hersteller als PDF.
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Fronius Wechselrichter – trafolose Wechselrichter
Der österreichische Wechselrichterhersteller Fronius ist ein global agierendes Unternehmen in den Bereichen Wechselrichter und solare Batteriesysteme.
Die neu trafolose IG-Serie mit einem Leistungsbereich von 3 bis 5 kW besitzt eineeinzigartiges System. Mittels USB-Schnittstelle wird die Anlagenüberwachung komfortabler und einfacher gestaltet. Die trafolosen Wechselrichter erreichen trotz ihrer geringen Leistungklasse einen ausgezeichneten Wirkungsgrad von bis zu 97,7%.
Hier finden sie das Datenblatt und weitere Informationen.
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Danfoss Wechselrichter – ausgezeichnete Performance auch bei trafobasierten Wechselrichtern
Danfoss ist Hersteller aus Dänemark und eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Wechselrichter, Wärme- und Kältetechnik.
Die neue DLX-Serie mit einem Leistungsbereich von 2 bis 4,6 kW. Sie zeichnet sich durch robuste Gehäuse, geräuscharme Betriebsweise und ein interaktives Bediendisplay aus.
Das Datenblatt und weitere Informationen sind hier zu finden.
Die neue DLX-Serie mit einem Leistungsbereich von 2 bis 4,6 kW. Sie zeichnet sich durch robuste Gehäuse, geräuscharme Betriebsweise und ein interaktives Bediendisplay aus.
Das Datenblatt und weitere Informationen sind hier zu finden.
Kostal Wechselrichter mit integriertem Datenlogger
Der deutsche Wechselrichterhersteller Kostal hat bisher als einziger Hersteller ein System mit integriertem Datenlogger entwickelt. Ein Datenlogger ist ein Überwachungssystem zur Ertragskontrolle der PV-Anlage.
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Versicherungen für Photovoltaikanlagen
Solista Solar München empfiehlt jedem Kunden eine Photovoltaikversicherung abzuschließen. Es gibt zwei verschiedene Versicherungen, die für Anlagenbetreiber von Bedeutung sind.
Die Photovoltaikversicherung und die Betreiber-Haftpflichtversicherung. Jeder Anlagenbetreiber sollte sich bezüglich der Notwendigkeit einer Versicherung informieren. Im Grunde ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadenfalls eher gering. Tritt jedoch ein Schaden auf, so ist dieser in finanzieller Hinsicht zumeist sehr hoch.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Photovoltaikversicherung und die Betreiber-Haftpflichtversicherung. Jeder Anlagenbetreiber sollte sich bezüglich der Notwendigkeit einer Versicherung informieren. Im Grunde ist die Wahrscheinlichkeit eines Schadenfalls eher gering. Tritt jedoch ein Schaden auf, so ist dieser in finanzieller Hinsicht zumeist sehr hoch.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Flachdach-Anlagen
Solista Solar München ist spezialisiert auf Flachdachphotovoltaikanlagen in Bayern und Deutschland. Eine spezielle Prüfung ist für die Montage der Photovoltaikanlage auf ein Flachdach voraussetzung. Die Experten von Solista Solar München prüfen Flachdächer in Bayern und Deutschland auf die Möglichkeit hin, eine Photovoltaikanlage zu installieren.
Lesen Sie den kompletten Artikel hier.
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Blitzschutz bei PV-Anlagen
Eine Blitzschutzanlage kann die Komponenten der Photovoltaikanlage vor Stromüberschlägen schützen. Ebenso aus daraus resultierenden und möglichen mechanischen Schädigungen. Nicht nur direkte Blitzeinschläge können eine Photovoltaikanlage beschädigen oder zerstören, sondern auch Blitzeinschläge in nmittelbarer Umgebung. Ein Blitzschutz ist jedoch nicht vorgeschrieben.
Solista Solar München arbeitet mit Spezialisten im Blitzschutzbereich zusammen. Wir beraten Sie gerne bei Ihrem persönlichen Vorhaben.
Weitere Informationen finden Sie hier.
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Datenlogger
Datenlogger sind Überwachungssysteme für Photovoltaikanlagen. Sie sollen eine zuverlässige Ertragskontrolle liefern. Gründe für eine
Ertragsminderung kann es viele geben. Nach den Erfahrungen von
Solista Solar München und der Photon haben sich die Überwachungssysteme seit den letzten Jahren stark verbessert. Sie dienen nicht mehr nur der
Anlagenüberwachung. Sie können jetzt auch Funktionen, wie die
Eigenverbrauchssteigerung oder die Steuerung gemäß dem EEG 2012, bieten.
Photon-Testsieger: Solar-Log von Solare Datensysteme und PV-Interface von AS Solar
Weitere Informationen finden Sie hier.
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Mittwoch, 8. August 2012
Leuchturmprojekte der Speicherinitiative von BMWi, BMBF und BMU
Bundesministerium gibt Startschuss für inovative Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher. Mit den Projekten sollen die erforderlichen technischen Durchbrüche erziehlt und eine schnelle Markteinführung erreicht werden.
Weitere Informationen.
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Lithium-Ionen-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen
Batteriespeicher sind Energiespeicher. Sie dienen dem Ausgleich von
Disparitäten zwischen Energieerzeugung und Energieverbrauch. Erzeugt
eine Photovoltaik-Anlage mehr Strom, als sie gerade verbraucht, so wird
die überschüssige Energie in den Akkumulator eingespeichert. Dem
Speicher wird Energie entzogen, wenn mehr Strom verbraucht, als gerade
erzeugt wird. Somit können Sie Ihren sauber und selbst erzeugten Strom
zu einem erhöhten Anteil selbst verbrauchen und beziehen weniger Atom-
und Kohlestrom.
Der Vorteil eines Batteriespeichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil erhöt werden kann. Anhand von Abbildung 1 wird sichtbar, dass die Einspeiesvergütung weiterhin sinkt und der Strompreis rasant ansteigt. Seit dem 1. April 2012 besteht keine Vergütung des Eigenverbrauches mehr, dennoch lohnt es sich.
Denn der Strompreis hat mittlerweile den Vergütungssatz überholt. Die Differenz kann dann zusätzlich eingespart werden.
Zudem nimmt das Einsparpotenzial mit steigendem Strompreis und sinkender Einspeisevergütung weiter zu. Wie in Abbildung 1 gezeigt wird, ist der Strompreis seit 2004 um durchschnittlich 5,27% pro Jahr gestiegen. Die Einspeisevergütung ist im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 15,93% gesunken.
(Abbildung 1: Entwicklung der Stromkosten und Einspeisevergütung)
Weitere Informationen finden Sie hier.
Der Vorteil eines Batteriespeichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil erhöt werden kann. Anhand von Abbildung 1 wird sichtbar, dass die Einspeiesvergütung weiterhin sinkt und der Strompreis rasant ansteigt. Seit dem 1. April 2012 besteht keine Vergütung des Eigenverbrauches mehr, dennoch lohnt es sich.
Denn der Strompreis hat mittlerweile den Vergütungssatz überholt. Die Differenz kann dann zusätzlich eingespart werden.
Zudem nimmt das Einsparpotenzial mit steigendem Strompreis und sinkender Einspeisevergütung weiter zu. Wie in Abbildung 1 gezeigt wird, ist der Strompreis seit 2004 um durchschnittlich 5,27% pro Jahr gestiegen. Die Einspeisevergütung ist im gleichen Zeitraum um durchschnittlich 15,93% gesunken.
(Abbildung 1: Entwicklung der Stromkosten und Einspeisevergütung)
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Können Photovoltaikanlagen Elektrosmog verursachen?
Photovoltaikanlagen verursachen durchaus Elektrosmog. Die maßgebenden Größen dabei sind, die magnetische Flussdichte und die elektrostatische Feldstärke.
Bei Photovoltaikanlagen tritt die maximale magnetische Flussdichte bei maximaler Spannung auf. Dies ist entlang der Kabel zwischen Solarmodul und Wechselrichter der Fall. Die messbaren Werte liegen jedoch bereits nach wenigen Zentimetern unter dem, der natürlichen Flussdichte der Erde. Da Gleichstrom im Vergleich zu Wechselstrom deutlich geringere Feldstärken verursacht, treten am Wechselrichter die maximalen Feldstärken auf. Diese liegen bereits bei einem Abstand von weniger als 1 m unter dem, der natürlichen Feldstärke. Außerdem werden Wechselrichter zumeist im Keller installiert, womit die Strahlung im Wohnbereich vernachlässigbar wird.
Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.
Bei Photovoltaikanlagen tritt die maximale magnetische Flussdichte bei maximaler Spannung auf. Dies ist entlang der Kabel zwischen Solarmodul und Wechselrichter der Fall. Die messbaren Werte liegen jedoch bereits nach wenigen Zentimetern unter dem, der natürlichen Flussdichte der Erde. Da Gleichstrom im Vergleich zu Wechselstrom deutlich geringere Feldstärken verursacht, treten am Wechselrichter die maximalen Feldstärken auf. Diese liegen bereits bei einem Abstand von weniger als 1 m unter dem, der natürlichen Feldstärke. Außerdem werden Wechselrichter zumeist im Keller installiert, womit die Strahlung im Wohnbereich vernachlässigbar wird.
Den ausführlichen Artikel finden Sie hier.
Montag, 6. August 2012
Kurzschluss im Solarmodul – Brandgefahr?
In Solarmodulen treten regelmäßig Kurzschlussströme auf, sowohl in kristallinen als auch in Dünnschicht-Modulen.
Kurzschlussströme können zum Beispiel bei Verschattung auftreten. Dass in PV-Modulen Bypass- & Freilaufdioden verbaut werden, ist mittlerweile Standard. Diese Dioden sind so ausgelegt, damit keine Schäden entstehen. Ist ein Modul verschattet oder defekt, dann erzeugt es keinen Strom und die Sperrdioden, die in Sperrrichtung geschaltet sind kommen zum Tragen. Folglich fällt nicht der komplette Strang aus. Die Freilaufdiode nimmt das Modul, bildlich gesprochen, direkt aus dem Strang.
Folglich ist es reine Panikmache, dass Solarmodule bei Kurzschluss brennen.
Produktionsfehler und/oder massive Beschädigungen eines Moduls können jedoch zu einem Brand führen, dies ist eine extreme Ausnahme. Bei der heutigen Überwachung der Produktion, sowie einer fachgerechten Montage nahezu ausgeschlossen – eine 100%ige Sicherheit gibt es natürlich nicht.
Bei weiteren Fragen wenden Sie sich bitte an unsere Techniker: info@solista-solar.de
Auch zu lesen bei Top50Solar Experts.
Weitere Informationen hier.
Kurzschlussströme können zum Beispiel bei Verschattung auftreten. Dass in PV-Modulen Bypass- & Freilaufdioden verbaut werden, ist mittlerweile Standard. Diese Dioden sind so ausgelegt, damit keine Schäden entstehen. Ist ein Modul verschattet oder defekt, dann erzeugt es keinen Strom und die Sperrdioden, die in Sperrrichtung geschaltet sind kommen zum Tragen. Folglich fällt nicht der komplette Strang aus. Die Freilaufdiode nimmt das Modul, bildlich gesprochen, direkt aus dem Strang.
Folglich ist es reine Panikmache, dass Solarmodule bei Kurzschluss brennen.
Produktionsfehler und/oder massive Beschädigungen eines Moduls können jedoch zu einem Brand führen, dies ist eine extreme Ausnahme. Bei der heutigen Überwachung der Produktion, sowie einer fachgerechten Montage nahezu ausgeschlossen – eine 100%ige Sicherheit gibt es natürlich nicht.
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