Photovoltaik Bayern

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Photovoltaik Bayern - Solista Solar GmbH

Mittwoch, 22. Mai 2013

Hoppecke Blei-Akku

Das zuverlässige und erprobte Energiespeichersystem für Ihre Photovoltaikanlage. Hoppecke verbindet konstant hohe Qualität mit hoher Zuverlässigkeit.
Die Bleiakkumulatoren von Hoppecke besitzen eine außergewöhnliche hohe Lebensdauer von mindestens 10 Jahren. Hoppecke ist ein deutsches Unternehmen und einer der größten Hersteller für Batterien und Akkumulatoren weltweit. Das Unternehmen kann auf eine jahrzehntelange Erfahrung bei der Produktion von Blei-Batterien zurückblicken und steht für ausgezeichnete Qualität.

Datenblatt HOPPECKE solar.bloc Pb-Speicher

Der Energiespeicher von Hoppecke


Die Solista Solar GmbH hat den Markt für Energiespeichersysteme für Photovoltaikanlagen analysiert und ist zu dem Entschluss gekommen, dass dieses System das derzeit beste Blei-Speichersystem auf dem Markt ist. Der größte Vorteil liegt in der jahrzehntelangen Erfahrung von Hoppecke im Bereich der Akkumulatorforschung und -entwicklung sowie der hohen Glaubwürdigkeit der Firma. Die Lebensdauer der Akkus wird mit mindestens 2.500 Zyklen angegeben. Die kalendarische Lebensdauer der Akkus beträgt laut Hersteller etwa 10-15 Jahre, je nach Entladetiefe und Umgebungstemperatur. Der Vorteil von Bleiakkus sind die langen Erfahrungswerte und die hohe Zuverlässigkeit. Die Installation sollte in kühler Umgebung (z.B. Keller) erfolgen. Die neuartigen Glasfaservliesakkus sind wartungsfrei und müssen nicht mit Wasser nachgefüllt werden.

Weitere Informationen über Speichersysteme finden Sie hier.

Einspeisevergütung 2013: Mai, Juni, Juli


Die Einspeisvergütung für 2013, mit den bis jetzt bekannten Sätzen. Die monatliche Degression wird alle drei Monate an den aktuellen Zubau an Photovoltaikanlagen angepasst, aus diesem Grund sind die Einspeisevergütungssätze nach dem Erneuerbaren Energie Gesetz (EEG) nur bis 30.Juli 2013 aufgeführt. Die aufgeführten Einspeisevergütungssätze gelten für Photovoltaikanlagen nach § 32 Abs. 2 und Abs.1 EEG.


Inbetriebnahme bis 10 KWp bis 40 kWp  bis 1 MWp bis 10 MWp     bis 10 MWp

ab 01.04.2013 15,917549 15,101264  13,468695 11,019841 11,019841
Rundung 15,92 15,10 13,47 11,02 11,02
Degression 1,8%
ab 01.05.2013 15,631033  14,829442  13,226259 10,821484 10,821484
Rundung 15,63 14,83 13,23 10,82 10,82
Degression 1,8%
ab 01.06.2013 15,349674  14,562512  12,988186  10,626698  10,626698
Rundung 15,35 14,56 12,99 10,63 10,63
Degression 1,8%
ab 01.07.2013  15,073380  14,300386  12,754399  10,435417  10,435417
Rundung 15,07 14,30 12,75 10,44 10,44

Trotz der monatlichen Kürzungen sind Photovoltaikanlagen weiterhin rentabel zu betreiben und stellen eine Investition in einen sicheren Sachwert dar. Sichern Sie sich gegen ständig steigende Strompreise ab und werden Sie selbst Stromerzeuger.

Fordern Sie hier und jetzt ein kostenloses und unverbindliches Angebot für eine PV-Anlage an. Die Solista Solar GmbH hilft Ihnen gerne weiter.

Lithium-Batteriespeicher für Photovoltaikanlagen


Worin liegt der Vorteil eines Speichers? (Stand: Mai 2013)


Sie können Ihren „sauber“ erzeugten Solarstrom zu einem erhöhten Anteil selbst verbrauchen und beziehen weniger Atom- und Kohlestrom. Der finanzielle Vorteil eines Speichers liegt darin, dass der Eigenverbrauchsanteil gesteigert werden kann und somit Kosten für den Strom eingespart werden können. Der Grund dafür ist, dass seit Januar 2012 der Strompreis für Privathaushalte erstmals die Einspeisevergütung überschritten hat und somit die Differenz zusätzlich eingespart werden kann. Der Strompreis ist in den letzten Jahren stark gestiegen (durchschnittlich 5,27 %/a), gleichzeitig ist die Einspeisevergütung stark gesunken. Generell lohnt es sich den eigenen Energieverbrauch an die solare Energieerzeugung anzupassen.

Die Solista Solar GmbH berät Sie diesbezüglich gerne und hilft Ihnen mit ihrer Kompetenz weiter.

Den vollen Artikel finden Sie unter http://www.solista-solar.de/lithium-batteriespeicher/ 

Mittwoch, 15. Mai 2013

Falls die EU Strafzölle einführt, droht China mit Gegenmaßnahmen

In einer Pressekonferenz forderte das chinesische Handelsministerium (MOFCOM) die EU zum Dialog auf, um den Handelsstreit über chinesische PV-Produkte zu lösen. Das Ministerium drohte mit Vergeltungsmaßnahmen, wenn die Europäische Union Strafzölle auf importierte Photovoltaikprodukte aus China einführt.

Intersolar Europe 2013


Die weltweit größte Fachmesse der Solarwirtschaft findet vom 19. bis 21.06 2013 auf dem Gelände der Messe München statt. Ca. 1.500 Aussteller präsentieren ihre Innovationen aus Photovoltaik, PV-Produktionstechnik, Energiespeicher und Solarthermie.

Die Solista Solar GmbH ist selbstverständlich auch wieder vor Ort vertreten.

70% Regelung


Wer sich für eine Photovoltaik-Anlage entscheidet, steht vor der Frage ob die Einspeiseleistung auf 70% begrenzt werden soll, oder die volle Leistung der Photovoltaikanlage zu 100% in das Stromnetz eingespeist wird. Die Begrenzung auf 70% ist ohne weitere Kosten möglich, ein Rundsteuerempfänger (RSE) verursacht zusätzliche Kosten.
Will man nicht am sog. Einspeisemanagement teilnehmen, muss laut EEG, die PV-Anlage am Netzanschlusspunkt auf 70% begrenzt werden. Es gibt zwei Varianten diese Vorgabe zu erfüllen.
Die einfachste Möglichkeit ist, 70% der Gesamtmodulleistung zu errechnen und diesen Wert als  feste Grenze bei den Wechselrichtern einzustellen. Der Nachteil dieser Variante ist, dass die anderen 30% verloren gehen. Es besteht keine Möglichkeit diese Energie im Haus selbst zu verbrauchen.
Die zweite Variante ist die Begrenzung mit Hilfe von Datenloggern, sie berücksichtigen den Eigenverbrauch und regeln die Wechselrichter dynamisch. Der Datenlogger regelt lediglich dann auf 70% der Leistung, wenn der überschüssige Solarstrom nicht selbst verbraucht werden kann.
Doch auch bei den Datenloggern gibt es wesentliche Unterschiede. Die einfachen Systeme schalten Verbraucher immer dann ein, wenn genug PV-Strom zur Verfügung steht. Es gibt allerdings Tage an denen steht schon morgens so viel Energie zur Verfügung, dass alle Verbraucher eingeschaltet werden können. Bereits am Mittag stehen im Haushalt kaum noch Verbraucher zur Verfügung und die Wirkleistungsbegrenzung wird aktiv. Wieder geht die überschüssige Energie verloren.
SMA hat mit dem Sunny Home Manager ein System entwickelt, dass Verbraucher nicht nach PV-Überschuss einschaltet, sonder einen Schritt weiter geht und anhand von Prognosen den Einsatz von Geräten über den Tag verteilt. Das System weiß wann PV-Strom zur Verfügung steht, der nicht eingespeist werden kann, da es den zu erwarteten Tagesertrag kennt. Der Home Manager lernt außerdem wann und wie viel Strom im Haushalt verbraucht wird. So kann er aktiv planen, dass heißt er schaltet Verbraucher wie Waschmaschinen, Wärmepumpen oder Spülmaschinen so ein, dass der Strom ideal genutzt wird. Die Geräte müssen allerdings eine Unterstützung für den Home Manager besitzen oder an Funksteckdosen angeschlossen werden können. Der Eigenverbrauch wird demnach bevorzugt von dem Strom oberhalb der Grenze gedeckt. Mit Hilfe dieser intelligenten Eigenverbrauchs Optimierung muss die Anlage deutlich seltener begrenzt werden. Besonders interessant ist der Einsatz des Sunny Home Managers in Kombination mit Speichersystemen. Um die Batteriespeicher-Förderung der KfW zu erhalten, müssen die Anlagen pauschal auf 60% begrenzt werden.

Dienstag, 23. April 2013

Winaico WSP-Serien-Module belegen Platz 1 in US-Liste zum Wirkungsgrad

Die WINAICO Deutschland GmbH berichtet, dass ihre polykristallinen PV-Module der WSP-Serie den 1. Platz einer aktualisierten Liste des PTC-Ratings zum Wirkungsgrad belegen, laut Go Solar California.

Die Hochleistungsmodule hätten sich gegen etwa 11.500 gelistete Module durchgesetzt, unter anderem von namhaften Herstellern.

Solista Solar bietet die Winaico WSP-Serie an und hat diese bereits mit sehr hoher Kundenzufriedenheit verbaut.


Quelle: http://www.solarserver.de/solar-magazin/nachrichten/aktuelles/2013/kw17/photovoltaik-module-von-winaico-belegen-platz-1-in-us-liste-zum-wirkungsgrad.html

ABB übernimmt Power-One

Der US Wechselrichter-Hersteller Power-One wird vom Schweizer Unternehmen ABB für rund 1 Mrd. Dollar übernommen.

Siemens im Gegensatz will sein Solargeschäft aufgrund sinkender Preise verkaufen.



Solista Solar installiert auf einem fünfstöckigen Mehrfamilienhaus in München eine Solaranlage mit 30kWp PV-Leistung, mit folgenden Komponenten: Modul YINGLI 250Watt, Unterkonstruktion Schletter mit Blechziegeln, Wechselrichter und Anlagenüberwachung von REFUsol.

REC Module sind Testsieger

Solista Solar bietet Ihnen den Testsieger:

Die Peak Energy Serie von REC ist die perfekte Wahl für Ihre Photovoltaikanlage. REC Solarmodule verbinden nachhaltige Qualität mit zuverlässiger Leistungsabgabe.

Weitere Informationen.

Solarstromspeicher mit den Modulen vom Testsieger REC

Solista Solar bietet Speichersysteme unterschiedlichster Art an, auch die Lithium-Ionen-Speicher, die von der KfW gefördert werden.

Erkundigen Sie sich einfach bei uns, der Solista Solar GmbH, nach einem kostenlosen und unverbindlichen Angebot. Wir bieten Ihnen selbstverständlich auch eine komplette Photovoltaikanlage mit REC Solarmodulen (Photon Testsieger) inkl. einem Speichersystem zu einem Spitzenpreis. 

Speicherförderung doch ab Mai!


Das BMU (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit) hat sein "GO" für die Förderung von Solarstromspeichern gegeben. Wie ein Sprecher des Ministeriums gegenüber PHOTON bestätigte, kann das gemeinsam mit der KfW-Bankengruppe entwickelte Förderprogramm wie geplant zum 1. Mai umgesetzt werden. 
Für die Kosten eines Speichersystems kann ab diesem Datum in Verbindung mit einer PV-Anlage ein zinsgünstiges Darlehen der KfW beantragt werden. 
Hinzu kommt ein Tilgungszuschuss in Höhe von 30 Prozent der Kosten des Speichersystems.
Das Förderprogramm war zwischenzeitlich auf Eis gelegt worden, aufgrund nicht gesicherter Finanzierung.

Mittwoch, 17. April 2013

Blog von Solista Solar

Wenn Sie genauere Informationen zu manchen Themen wünschen, lesen Sie bitte auch auf der Solista Solar Homepage den Blog.

Günstige Photovoltaik Kosten pro kWp!

Bei Solista Solar bekommen Sie niedrige Photovoltaik Kosten pro kWp. Wir bieten zu Spitzenpreisen hochwertige Produkte und kompetente Beratung.

Förderung für Photovoltaikspeicher vorerst gestoppt!

Es fehlen Einnahmen aus dem Emissionshandel, deswegen liegt derzeit das Förderprogramm für Speichersysteme für PV-Anlagen auf Eis. Die Rahmenbedingungen für das Programm sind mit dem Bundesumweltministerium und der KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) bereits ausgehandelt.

Wann jedoch genau eine Förderung zu den Speichersystemen kommen wird, ist noch unklar.

Ursprünglich war es geplant das KfW-Batteriespeicherförderprogramm zum 1. Mai starten zu lassen. Dies könnte auch noch klappen, aber diesbezüglich können noch keine genauen Prognosen getroffen werden, so ein Sprecher des Bundesumweltministeriums.

Dennoch ist ein Speicher ein Schritt in die richtige Richtung um seine Stromkosten zu senken.

Solista Solar hält Sie selbstverständlich auf dem Laufenden. Lesen Sie auch Die Wahl des richtigen Energiespeicher und Lithium Batteriespeicher.

[Quelle: photovoltaik.eu]

Das individuelle Angebot für eine Photovoltaikanlage von Solista Solar

Lassen Sie sich von unseren kompetenten und freundlichen Mitarbeitern ein Angebot für eine Photovoltaikanlage erstellen oder geben Sie Ihre Daten direkt in unseren PV Rechner ein.

Photovoltaik in Bayern

Photovoltaik Bayern ist weiterhin lohnenswert. Investieren Sie jetzt in eine Photovoltaikanlage, wir, Solista Solar, beraten Sie gerne und erstellen Ihnen ein kostenloses und unverbindliches Angebot. Geben Sie Ihre Daten einfach in den Rechner ein.

Photovoltaik in München

Photovoltaik München - komplette Solarsysteme aus einer Hand vom Münchner-Solarexperten Solista Solar.

Mittwoch, 13. März 2013

Förderung für Batteriespeichersysteme



Die Bundesregierung will den Markt und die Technologieentwicklung im Bereich der Batteriespeichersysteme fördern. Zu diesem Zweck startet im Mai 2013 das deutsche Förderprogramm für Solarstrom-Speicher mit zinsgünstigen Darlehen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Tilgungszuschüssen (30%) des Umweltministeriums (BMU). Die geförderten Energiespeichersysteme (ESS) leisten darüber hinaus einen Beitrag zur verbesserten Integration von kleinen Photovoltaik-Anlagen in das Stromnetz.
Die Förderung gilt für neue PV-Speichersysteme bis 30 kWp und die Nachrüstung von Photovoltaikanlagen aus dem Jahr 2013.

Neben einem zinsgünstigen KfW-Darlehen erhalten Betreiber einer Photovoltaik-Anlage mit Solarstrom-Speicher auch einen Tilgungszuschuss durch das Bundesumweltministerium in Höhe von 30% der Kosten für dasEnergiespeichersystem. Gefördert werden neu errichtete Photovoltaikanlagen mit Solarstrom-Speicher sowie nachträglich installierte Solarstrom-Speicher für Photovoltaikanlagen, die nach dem 31.12.2012 in Betrieb genommen wurden.

Die installierte Leistung der Photovoltaikanlage, die mit dem Solarstrom-Speicher verbunden ist, darf 30 kWp nicht überschreiten. Der Antrag für die Förderung muss vor der Investition bei der Hausbank gestellt werden, wie bei jedem KfW-Darlehen. Der Zinssatz wird am 1. Mai 2013 bekannt gegeben. Dieser orientiert sich an der Entwicklung des Kapitalmarktes.

Die Solista Solar GmbH sieht damit die Energiewende endlich auch beim Endkunden angekommen, mit dieser Förderung werden die Energiespeichersysteme rentabel. Solista Solar bietet die Energiespeichersysteme (ESS) passend zu jeder Photovoltaikanlage an und freut sich auf Ihr Interesse.

Mittwoch, 13. Februar 2013

KfW-Förderung für Batteriespeichersysteme



Die Bundesregierung will den Markt und die Technologieentwicklung im Bereich der Batteriespeichersysteme fördern. Zu diesem Zweck startet im Mai 2013 das deutsche Förderprogramm für Solarstromspeicher mit zinsgünstigen Darlehen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Tilgungszuschüssen (30%) des Umweltministeriums (BMU). Die geförderten Energiespeichersysteme (ESS) leisten darüber hinaus einen Beitrag zur verbesserten Integration von kleinen Photovoltaik-Anlagen in das Stromnetz.

Die Förderung gilt für neue PV-Speichersysteme bis 30 kWp und die Nachrüstung von Photovoltaikanlagen aus dem Jahr 2013.

Neben einem zinsgünstigen KfW-Darlehen erhalten Betreiber einer PV-Anlage mit Solarstrom-Speicher auch einen Tilgungszuschuss durch das Bundesumweltministerium in Höhe von 30% der Kosten für das Energiespeichersystem. Förderfähig sind neu errichtete Photovoltaikanlagen mit Solarstromspeicher sowie nachträglich installierte Solarstromspeicher für Photovoltaikanlagen, die nach dem 31.12.2012 in Betrieb genommen wurden.

Die installierte Leistung der Photovoltaikanlage, an die der Solarstromspeicher angeschlossen ist, darf maximal 30 kWp Leistung haben. Wie bei jedem KfW-Darlehen, muss der Antrag für die Förderung vor der Investition bei der Hausbank gestellt werden. Der Zinssatz wird am 1. Mai 2013 bekannt gegeben. Dieser orientiert sich an der Entwicklung des Kapitalmarktes.

Die Solista Solar GmbH sieht damit die Energiewende endlich auch beim Endkunden angekommen. Mit dieser Förderung werden die Energiespeichersysteme rentabler. Leider ist der Fördertopf nicht unendlich, sondern auf 50 Mio. € begrenzt. Diese überfällige Entscheidung der Bundesregierung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Energiewende und die dezentrale Energieversorgung gehen Hand in Hand. Der Privatkunde hat damit tatsächlich die Möglichkeit sich unabhängig vom Stromversorger zu machen und somit von den Stromkosten. Solista Solar bietet die Energiespeichersysteme (ESS) passend zu jeder Photovoltaikanlage an und freut sich auf Ihr Interesse.

Solista Solar berät Sie hierzu gerne weiter.

Einspeisevergütung sinkt um 2,2%


Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen und die Absenkung der Einspeisetarife für PV-Anlagen 2013 veröffentlicht. Im Jahr 2012 gab es wieder einen Rekordzubau in Deutschland. Im Dezember alleine wurden 330 MW PV-Leistung neu installiert.

7600 MW Photovoltaik-Leistung sind im Jahr 2012 neu zugebaut worden.

Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen für den Dez. 2012 und das gesamte Vorjahr veröffentlicht. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 7,6 GW durch die Bundesnetzagentur ans Netz genommen. „Dies stellt erneut einen Rekordwert dar“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der vor der Politik gewünschte Korridor für den jährlichen Photovoltaik-Zubau zwischen 2500 und 3500 Megawatt sei damit erneut deutlich überschritten worden. Bereits 2010 und 2011 waren jeweils um die 7500 Megawatt Photovoltaik-Leistung in Deutschland installiert worden. Allerdings wird gern verschwiegen, dass die Politik durch ihre dauernden Angriffe auf die Solarförderung maßgeblich zum starken Ausbau der Photovoltaik in Deutschland beigetragen hat. Entgegen des Ziels, den Ausbau zu begrenzen, hat die Bundesregierung immer wieder einen künstlichen Nachfrageschub nach Photovoltaik-Anlagen ausgelöst.

Nach einem Zubau von 330 MW PV-Leistung im letzten Monat des Vorjahrs ergibt sich somit sich für die Monate Februar, März und April eine Absenkung von jeweils 2,2 Prozent. Die Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen liegen damit im Februar je nach Größe zwischen 11,52 und 16,64 Cent je Kilowattstunde. Bis April sinken die Photovoltaik-Einspeisetarife auf 11,02 Cent je Kilowattstunde für große Photovoltaik-Anlagen und 15,92 Cent je Kilowattstunde für kleine Dachsysteme.

Lesen Sie die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur hier.
Handeln Sie und lassen Sie sich ein Angebot durch die Experten von Solista Solar erstellen. Selbstverständlich werden diese bereits mit den neuen Einspeisevergütungen berechnet.

Umfrage zur Energiewende und der EEG-Umlage


Das neuste Ergebnis einer vorgestellten Umfrage in Berlin des Meinungsforschers TNS Infratest im Auftrag der Agentur für erneuerbare Energien ergab, dass die Mehrzahl der Deutschen trotz steigender Kosten sich immer noch für den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien aussprechen.

93% der Bevölkerung befürworten, laut Umfrage, den Ausbau regenerativer Energien. Rund 67% sind mit Anlagen in ihrer Umgebung einverstanden. Die Akzeptanz gegenüber Solarparks fällt dabei besonders gut aus. Interessant ist der Aspekt, dass die Akzeptanz von 74% auf 84% steigt, wenn die Befragten bereits Erfahrungen mit Solaranlagen in ihrer Nachbarschaft gesammelt haben. Weniger eindeutig ist die Meinung über die Höhe der EEG-Umlage. Momentan kostet eine Kilowattstunde Strom etwa 25 Cent, 3,59 Cent davon dienen der EEG-Umlage. Laut dem Bundesverband Erneuerbare Energien werden hiervon 2,06 Cent in die Förderung regenerativer Energien investiert. Der restliche Teil der Umlage dient größtenteils der Industrieförderung.

Die Energiewende wird von der Bevölkerung gewollt. Nehmen Sie an der Energiewende aktiv teil und investieren in eine eigene Photovoltaikanlage. Solista Solar ist Ihr Partner für Ihre eigene Photovoltaikanlage.

Für weitere Informationen lesen Sie hier weiter.

Preissteigerung des Stroms aus konventionellen Energieträgern


Es ist zu erwarten, dass der Preis für die Erzeugung des Stroms aus konventionellen Energieträgern weiter steigt. Zu Beginn des Jahres haben die großen Stromversorger in Deutschland erneut Briefe an ihre Kunden verschickt – der Strompreis steigt!

Die aktuellen Stromgestehungskosten für die Kilowattstunde aus Braun- und Steinkohle liegt bei 12,1 Cent. Monat für Monat wird diese um mindestens 2,5 % angehoben. Nach Meinungen des Grünen-Abgeordneten Hans-Josef Fell ist der Stromkostenanstieg einer der Hauptgründe für die Europakrise. „Die konventionellen Energien haben die Weltwirtschaft zusammenbrechen lassen“ so Fell. Es wird oft genug spekuliert, die Erneuerbaren Energien seien zwar ein positiver Anfang um dem Klimawandel entgegenzuwirken, seien jedoch momentan zu teuer, damit wir den „grünen Strom“ nutzen können. Des Öfteren wird auch nicht bedacht, dass bei den Gestehungskosten der fossilen und der regenerativen Energieträger kein großer Unterschied herrscht.

In wenigen Jahren werden die Erneuerbaren Energien noch wettbewerbsfähiger sein. Die konventionellen Energien werden nach und nach reduziert. Somit ist das Ziel der Politik den Zubau der Photovoltaik auf bis zu 300 GW weltweit zum Jahre 2025 aufzustocken sehr wichtig und durchaus realistisch.

Werden Sie Teil der Teil der Energiewende indem Sie jetzt in eine Photovoltaikanlage investieren und machen Sie sich von der Stromkostenentwicklung unabhängig.

Gerne übernimmt die Solista Solar GmbH die komplette Planung und Installation für Ihre schlüsselfertige Anlage. Wir kombinieren Ihre Photovoltaikanlage auch mit einem modernen Energiespeichersystem.

Die Wahl des richtigen Energiespeichersystems


Der Markt verlangt nach Batteriespeichersystemen für den selbstproduzierten Strom aus PV-Anlagen in Deutschland. Wie findet man die richtige Energiespeicherlösung (ESS)?

Es gibt einige Faktoren, die bei der Wahl des passenden Energiespeichersystems (ESS) bedacht werden sollten.
Ein wichtiger Punkt ist, wie der Speicher mit der Einspeisung des Stroms auf die einzelnen Phasen umgeht. Jeder Hersteller hat dies anders realisiert, was vor allem daran liegt, dass es noch keine klaren Richtlinien gibt.
Das deutsche Stromnetz basiert auf drei Phasen, in denen die sinusförmige Wechselspannung immer um ein-drittel phasenverschoben ist. Bei Photovoltaikanlagen ist es erlaubt eine maximale Leistung von 4,6 kW auf nur einer der Phasen einzuspeisen, auch wenn dies eventuell die Schieflast im Netz erhöhen kann.
Wenn man sich für einen Speicher entscheidet muss man sich vorher genau überlegen für was brauche ich ihn, bzw. was soll damit betrieben werden.

Für welches System man sich entscheidet, muss individuell entschieden werden und kann pauschal nicht geklärt werden.
Solista Solar berät Sie gerne bei der Wahl des Speichersystems und sucht die bestmögliche Lösung für Sie – Kontakt.
Oder Sie informieren sich hier weiter.