Photovoltaik Bayern

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Photovoltaik Bayern - Solista Solar GmbH

Mittwoch, 13. Februar 2013

KfW-Förderung für Batteriespeichersysteme



Die Bundesregierung will den Markt und die Technologieentwicklung im Bereich der Batteriespeichersysteme fördern. Zu diesem Zweck startet im Mai 2013 das deutsche Förderprogramm für Solarstromspeicher mit zinsgünstigen Darlehen der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und Tilgungszuschüssen (30%) des Umweltministeriums (BMU). Die geförderten Energiespeichersysteme (ESS) leisten darüber hinaus einen Beitrag zur verbesserten Integration von kleinen Photovoltaik-Anlagen in das Stromnetz.

Die Förderung gilt für neue PV-Speichersysteme bis 30 kWp und die Nachrüstung von Photovoltaikanlagen aus dem Jahr 2013.

Neben einem zinsgünstigen KfW-Darlehen erhalten Betreiber einer PV-Anlage mit Solarstrom-Speicher auch einen Tilgungszuschuss durch das Bundesumweltministerium in Höhe von 30% der Kosten für das Energiespeichersystem. Förderfähig sind neu errichtete Photovoltaikanlagen mit Solarstromspeicher sowie nachträglich installierte Solarstromspeicher für Photovoltaikanlagen, die nach dem 31.12.2012 in Betrieb genommen wurden.

Die installierte Leistung der Photovoltaikanlage, an die der Solarstromspeicher angeschlossen ist, darf maximal 30 kWp Leistung haben. Wie bei jedem KfW-Darlehen, muss der Antrag für die Förderung vor der Investition bei der Hausbank gestellt werden. Der Zinssatz wird am 1. Mai 2013 bekannt gegeben. Dieser orientiert sich an der Entwicklung des Kapitalmarktes.

Die Solista Solar GmbH sieht damit die Energiewende endlich auch beim Endkunden angekommen. Mit dieser Förderung werden die Energiespeichersysteme rentabler. Leider ist der Fördertopf nicht unendlich, sondern auf 50 Mio. € begrenzt. Diese überfällige Entscheidung der Bundesregierung ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung. Die Energiewende und die dezentrale Energieversorgung gehen Hand in Hand. Der Privatkunde hat damit tatsächlich die Möglichkeit sich unabhängig vom Stromversorger zu machen und somit von den Stromkosten. Solista Solar bietet die Energiespeichersysteme (ESS) passend zu jeder Photovoltaikanlage an und freut sich auf Ihr Interesse.

Solista Solar berät Sie hierzu gerne weiter.

Einspeisevergütung sinkt um 2,2%


Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen und die Absenkung der Einspeisetarife für PV-Anlagen 2013 veröffentlicht. Im Jahr 2012 gab es wieder einen Rekordzubau in Deutschland. Im Dezember alleine wurden 330 MW PV-Leistung neu installiert.

7600 MW Photovoltaik-Leistung sind im Jahr 2012 neu zugebaut worden.

Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen für den Dez. 2012 und das gesamte Vorjahr veröffentlicht. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 7,6 GW durch die Bundesnetzagentur ans Netz genommen. „Dies stellt erneut einen Rekordwert dar“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der vor der Politik gewünschte Korridor für den jährlichen Photovoltaik-Zubau zwischen 2500 und 3500 Megawatt sei damit erneut deutlich überschritten worden. Bereits 2010 und 2011 waren jeweils um die 7500 Megawatt Photovoltaik-Leistung in Deutschland installiert worden. Allerdings wird gern verschwiegen, dass die Politik durch ihre dauernden Angriffe auf die Solarförderung maßgeblich zum starken Ausbau der Photovoltaik in Deutschland beigetragen hat. Entgegen des Ziels, den Ausbau zu begrenzen, hat die Bundesregierung immer wieder einen künstlichen Nachfrageschub nach Photovoltaik-Anlagen ausgelöst.

Nach einem Zubau von 330 MW PV-Leistung im letzten Monat des Vorjahrs ergibt sich somit sich für die Monate Februar, März und April eine Absenkung von jeweils 2,2 Prozent. Die Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen liegen damit im Februar je nach Größe zwischen 11,52 und 16,64 Cent je Kilowattstunde. Bis April sinken die Photovoltaik-Einspeisetarife auf 11,02 Cent je Kilowattstunde für große Photovoltaik-Anlagen und 15,92 Cent je Kilowattstunde für kleine Dachsysteme.

Lesen Sie die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur hier.
Handeln Sie und lassen Sie sich ein Angebot durch die Experten von Solista Solar erstellen. Selbstverständlich werden diese bereits mit den neuen Einspeisevergütungen berechnet.

Umfrage zur Energiewende und der EEG-Umlage


Das neuste Ergebnis einer vorgestellten Umfrage in Berlin des Meinungsforschers TNS Infratest im Auftrag der Agentur für erneuerbare Energien ergab, dass die Mehrzahl der Deutschen trotz steigender Kosten sich immer noch für den verstärkten Ausbau erneuerbarer Energien aussprechen.

93% der Bevölkerung befürworten, laut Umfrage, den Ausbau regenerativer Energien. Rund 67% sind mit Anlagen in ihrer Umgebung einverstanden. Die Akzeptanz gegenüber Solarparks fällt dabei besonders gut aus. Interessant ist der Aspekt, dass die Akzeptanz von 74% auf 84% steigt, wenn die Befragten bereits Erfahrungen mit Solaranlagen in ihrer Nachbarschaft gesammelt haben. Weniger eindeutig ist die Meinung über die Höhe der EEG-Umlage. Momentan kostet eine Kilowattstunde Strom etwa 25 Cent, 3,59 Cent davon dienen der EEG-Umlage. Laut dem Bundesverband Erneuerbare Energien werden hiervon 2,06 Cent in die Förderung regenerativer Energien investiert. Der restliche Teil der Umlage dient größtenteils der Industrieförderung.

Die Energiewende wird von der Bevölkerung gewollt. Nehmen Sie an der Energiewende aktiv teil und investieren in eine eigene Photovoltaikanlage. Solista Solar ist Ihr Partner für Ihre eigene Photovoltaikanlage.

Für weitere Informationen lesen Sie hier weiter.

Preissteigerung des Stroms aus konventionellen Energieträgern


Es ist zu erwarten, dass der Preis für die Erzeugung des Stroms aus konventionellen Energieträgern weiter steigt. Zu Beginn des Jahres haben die großen Stromversorger in Deutschland erneut Briefe an ihre Kunden verschickt – der Strompreis steigt!

Die aktuellen Stromgestehungskosten für die Kilowattstunde aus Braun- und Steinkohle liegt bei 12,1 Cent. Monat für Monat wird diese um mindestens 2,5 % angehoben. Nach Meinungen des Grünen-Abgeordneten Hans-Josef Fell ist der Stromkostenanstieg einer der Hauptgründe für die Europakrise. „Die konventionellen Energien haben die Weltwirtschaft zusammenbrechen lassen“ so Fell. Es wird oft genug spekuliert, die Erneuerbaren Energien seien zwar ein positiver Anfang um dem Klimawandel entgegenzuwirken, seien jedoch momentan zu teuer, damit wir den „grünen Strom“ nutzen können. Des Öfteren wird auch nicht bedacht, dass bei den Gestehungskosten der fossilen und der regenerativen Energieträger kein großer Unterschied herrscht.

In wenigen Jahren werden die Erneuerbaren Energien noch wettbewerbsfähiger sein. Die konventionellen Energien werden nach und nach reduziert. Somit ist das Ziel der Politik den Zubau der Photovoltaik auf bis zu 300 GW weltweit zum Jahre 2025 aufzustocken sehr wichtig und durchaus realistisch.

Werden Sie Teil der Teil der Energiewende indem Sie jetzt in eine Photovoltaikanlage investieren und machen Sie sich von der Stromkostenentwicklung unabhängig.

Gerne übernimmt die Solista Solar GmbH die komplette Planung und Installation für Ihre schlüsselfertige Anlage. Wir kombinieren Ihre Photovoltaikanlage auch mit einem modernen Energiespeichersystem.

Die Wahl des richtigen Energiespeichersystems


Der Markt verlangt nach Batteriespeichersystemen für den selbstproduzierten Strom aus PV-Anlagen in Deutschland. Wie findet man die richtige Energiespeicherlösung (ESS)?

Es gibt einige Faktoren, die bei der Wahl des passenden Energiespeichersystems (ESS) bedacht werden sollten.
Ein wichtiger Punkt ist, wie der Speicher mit der Einspeisung des Stroms auf die einzelnen Phasen umgeht. Jeder Hersteller hat dies anders realisiert, was vor allem daran liegt, dass es noch keine klaren Richtlinien gibt.
Das deutsche Stromnetz basiert auf drei Phasen, in denen die sinusförmige Wechselspannung immer um ein-drittel phasenverschoben ist. Bei Photovoltaikanlagen ist es erlaubt eine maximale Leistung von 4,6 kW auf nur einer der Phasen einzuspeisen, auch wenn dies eventuell die Schieflast im Netz erhöhen kann.
Wenn man sich für einen Speicher entscheidet muss man sich vorher genau überlegen für was brauche ich ihn, bzw. was soll damit betrieben werden.

Für welches System man sich entscheidet, muss individuell entschieden werden und kann pauschal nicht geklärt werden.
Solista Solar berät Sie gerne bei der Wahl des Speichersystems und sucht die bestmögliche Lösung für Sie – Kontakt.
Oder Sie informieren sich hier weiter.