Photovoltaik Bayern

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Photovoltaik Bayern - Solista Solar GmbH

Mittwoch, 13. Februar 2013

Einspeisevergütung sinkt um 2,2%


Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen und die Absenkung der Einspeisetarife für PV-Anlagen 2013 veröffentlicht. Im Jahr 2012 gab es wieder einen Rekordzubau in Deutschland. Im Dezember alleine wurden 330 MW PV-Leistung neu installiert.

7600 MW Photovoltaik-Leistung sind im Jahr 2012 neu zugebaut worden.

Die Bundesnetzagentur hat die Zubauzahlen für den Dez. 2012 und das gesamte Vorjahr veröffentlicht. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von 7,6 GW durch die Bundesnetzagentur ans Netz genommen. „Dies stellt erneut einen Rekordwert dar“, sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. Der vor der Politik gewünschte Korridor für den jährlichen Photovoltaik-Zubau zwischen 2500 und 3500 Megawatt sei damit erneut deutlich überschritten worden. Bereits 2010 und 2011 waren jeweils um die 7500 Megawatt Photovoltaik-Leistung in Deutschland installiert worden. Allerdings wird gern verschwiegen, dass die Politik durch ihre dauernden Angriffe auf die Solarförderung maßgeblich zum starken Ausbau der Photovoltaik in Deutschland beigetragen hat. Entgegen des Ziels, den Ausbau zu begrenzen, hat die Bundesregierung immer wieder einen künstlichen Nachfrageschub nach Photovoltaik-Anlagen ausgelöst.

Nach einem Zubau von 330 MW PV-Leistung im letzten Monat des Vorjahrs ergibt sich somit sich für die Monate Februar, März und April eine Absenkung von jeweils 2,2 Prozent. Die Einspeisetarife für Photovoltaik-Anlagen liegen damit im Februar je nach Größe zwischen 11,52 und 16,64 Cent je Kilowattstunde. Bis April sinken die Photovoltaik-Einspeisetarife auf 11,02 Cent je Kilowattstunde für große Photovoltaik-Anlagen und 15,92 Cent je Kilowattstunde für kleine Dachsysteme.

Lesen Sie die Pressemitteilung der Bundesnetzagentur hier.
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